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Newsletter der Graduiertenschule

Die GSLB bietet einen umfangreichen Newsletter, der eine Vielzahl an Informationen bereitstellt. Er umfasst das Programm der Graduiertenschule, neue Formate und Angebote der Graduiertenschule, die Vorstellung der betreuenden Personen und der Sprecher*innen der Promovierenden, aktuelle Stellenausschreibungen an der Universität zu Köln und anderen Universitäten sowie Veranstaltungen an der Universität zu Köln und externe Events. Jede Ausgabe widmet sich zudem einem thematischen Schwerpunkt – im Oktober 2024 lag der Fokus beispielsweise auf Forschungsmethoden.

Ergänzt wird das Angebot durch Buchempfehlungen und spannende Podcast-Tipps, die während der Promotionsphase hilfreich sein können. Ziel des Newsletters ist es, die zahlreichen internen und externen Angebote für Wissenschaftler*innen in der Qualifizierungsphase und ihre Betreuer*innen übersichtlich zu bündeln. Der Newsletter erscheint derzeit vierteljährlich, soll aber künftig zweimonatlich veröffentlicht werden. Zudem haben die Leser*innen die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen und den Newsletter aktiv mitzugestalten.

Publikationen: INSIGHT Grad School

Ergebnisse und Beschreibungen unserer konzeptionellen Arbeit in der Graduiertenschule für LehrerInnenbildung veröffentlichen wir unter anderem in der Schriftenreihe INSIGHT Grad School. Unter dem Leitthema der „Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung bei der Weiterqualifizierung von Graduierten, versuchen wir Erkenntnisse im Bereich der akademischen Professionalisierung voranzutreiben.

 

Erkenntnisgewinn für die Leser*innen

INSIGHT Grad School soll die Innenansicht der Betreuungsarbeit thematisieren, bedeutsame Gelingensbedingungen für ein erfolgreiches Qualifikationsvorhaben transparent vorstellen sowie Best Practice Beispiele der Betreuung aufzeigen. Denn eine erfolgreiche Promotion oder Habilitation ergibt sich aus dem Zusammenspiel zwischen engagierten Doktorand*innen und Habilitant*innen, einer zuverlässigen Betreuung und der Güte des Forschungsprojektes. Der Mehrwert einer Betreuung durch eine Graduiertenschule ist dann gegeben, wenn alle Akteur*innen dabei konzeptionell zusammenarbeiten.
 

Bisher erschienen

INSIGHT Grad School - Volume 2: Doctoral Support Concept
Conceptual Framing and Structured Programme including a Critical Friend Statement

It is not as common that a graduate in the field of teaching starts his or her doc-
torate immediately after completing his or her Master‘s degree. Considering the starting point, the group of doctoral students appears to be much more heterogeneous than that of doctoral students in the specific subject sciences. At the Graduate School for Teacher Education, this situation is taken into account conceptually in the supervision of doctoral students. Due to the heterogeneity of the group of doctoral students with different subjects of the different faculties of teacher education, a wider age range and different professional and experience backgrounds, the process of group formation is a particular challenge within the graduate school. The aim of the programme is to establish and guarantee the graduates‘ ability to complete their doctorates and to harmonise their levels of knowledge. The programme, which has been developed along exemplary defined doctoral phases, represents a unique selling point in the support of graduates in the field of teaching and leads to a high visibility within the university.

Authors: Dr.’ Gabriele Schwager-Büschges, Prof. Dr. Robert Volpe, Prof. Dr. Thomas Hennemann, M.Ed. Philippe Jungheim
Publisher: Zentrum für LehrerInnenbildung (ZfL), Graduiertenschule für LehrerInnenbildung der UzK

INSIGHT Grad School - Band I: Phasenmodell zum Promotions-
verlauf in der Lehrer*innenbildung

Strukturierung des Unterstützungsprogramms

Die Gruppe der Promovierenden mit Lehramtsbezug zeichnet sich durch eine große Heterogenität aus: durch unterschiedliche Fächer in verschiedenen lehrer*innenbildenden Fakultäten und kooperierenden Hochschulen, ein größeres Altersspektrum oder durch verschiedene Berufs- und Erfahrungshintergründe. Aus unserer Sicht bedarf es einer grundlegenden Strukturierung des Promotionsablaufes, an der sich der/die individuelle Doktorand*in im Laufe des Promotionsprozesses orientieren, immer wieder selbst verorten und Bedarfe autonom identifizieren kann, und innerhalb derer die Graduiertenschule ihr Programm und Angebot kommunizieren und an individuelle Promotionsverläufe anpassen kann. Anhand von exemplarisch definierten Promotionsphasen wird eine systematische Programmstruktur entwickelt, die sowohl der Zielgruppe insgesamt als auch den jeweiligen Promovierenden unter Berücksichtigung verschiedener Qualifizierungswege gerecht werden kann.

Autor*innen: Dr.’ Gabriele Schwager-Büschges, Prof. Dr. Thomas Hennemann, M.Ed. Philippe Jungheim, Dr. Daniel Kramp
Herausgeber: Zentrum für LehrerInnenbildung (ZfL), Graduiertenschule für LehrerInnenbildung der UzK